De-minimis-Verordnung geändert

Geänderte De-minimis-Verordnung - Jetzt gibt's mehr Geld!

Änderungen an der De-minimis-Verordnung seit dem 1. Januar 2024

Die Europäische Kommission hat im Dezember 2023 neue Regelungen zur De-minimis-Verordnung beschlossen, die seit dem 1. Januar 2024 bis zum 31. Dezember 2030 gelten. Diese Verordnungen betreffen geringfügige staatliche Beihilfen (De-minimis) und Dienstleistungen von allgemeinem wirtschaftlichem Interesse (DAWI).

Die Vorteile der neuen De-minimis-Verordnung für Antragsteller: Mehr Fördergeld - weniger Bürokratie.

Die kürzlich aktualisierte De-minimis-Verordnung bietet zahlreiche Vorteile für Unternehmen, die staatliche Beihilfen beantragen. Die beiden wichtigsten Aspekte lauten:

  1. Der Höchstbetrag pro Unternehmen (über drei Jahre) wurde von bisher 200.000 Euro auf 300.000 Euro erhöht, um der Inflation Rechnung zu tragen.
  2. Die Mitgliedstaaten sind nun verpflichtet, De-minimis-Beihilfen ab dem 1. Januar 2026 in einem zentralen Register auf nationaler oder EU-Ebene zu erfassen. Dadurch werden die Berichtspflichten für Unternehmen verringert.

Welche Programme profitieren von den Änderungen?

Die neuen Änderungen an der De-minimis-Verordnung, haben positive Auswirkungen auf verschiedene Förderprogramme:

  1. EBW (Energieberatung für Wohngebäude)

  2. EBN (Energieberatung für Nichtwohngebäude)

  3. EEW (Energieeffizienz in der Wirtschaft)

Unterstützung bei der Umsetzung

Die Bode Planungsgesellschaft für Energieeffizienz mbH unterstützt Unternehmen bei der Umsetzung von Energieeffizienzmaßnahmen und berät sie zu den neuen Förderbedingungen der EEW, EBN und EBW. Durch die Anpassungen und Erweiterungen können Unternehmen jetzt noch gezielter Maßnahmen ergreifen, um ihre Energieeffizienz zu steigern und Kosten zu sparen. Die Bode Planungsgesellschaft für Energieeffizienz mbH steht ihren Kunden dabei als kompetenter Partner zur Seite.

Wir unterstützen Sie bei der Umsetzung Ihrer Projekte

Diese Änderungen sollen Unternehmen dabei unterstützen, wettbewerbsfähig zu bleiben und gleichzeitig von staatlichen Unterstützungsmaßnahmen zu profitieren, nicht zuletzt, weil weniger Bürokratie zu erwarten ist.