Niederspannungsanlagen, früher auch Starkstromanlagen genannt, sind elektrische Anlagen, die mit Niederspannung betrieben werden. Die Niederspannungsrichtlinie definiert als Niederspannung Nennspannungen zwischen 50 und 1000 Volt für Wechselstrom sowie zwischen 75 und 1500 Volt für Gleichstrom
Da Anforderungen an moderne Gebäude und somit auch an die Technik unaufhörlich steigen, wird die Umsetzung und Realisierung der technischen Gebäudeausrüstung immer komplexer. Die Konsequenzen für Nichteinhaltung der entsprechenden Vorschriften und Richtlinien können häufig – gerade im Bereich Elektrotechnik – verherend für den Bauherren bzw. Betreiber ausfallen.
Wir, die Bode Planungsgesellschaft für Energieeffizienz mbH, helfen Ihnen gerne sich in dem Dschungel aus Vorschriften und Richtlinien zurechtzufinden, um so effizient und sicher zu Ihrem Wunschobjekt zu gelangen.