Neue Arbeitsplätze werden durch neue Container ermöglicht
New Working Spaces

Außergewöhnlich aber nicht unerwartet - so könnte man die derzeitige Situation bei der BODE Planungsgesellschaft für Energieeffizienz umschreiben. Die stetig zunehmende Nachfrage in den Unternehmensbereichen Energieberatung, Fördermittelanträge und TGA-Planung erfordert ein schnelles Wachstum des Personalwesens, was die Geschäftsführung hoch erfreut. Doch mit der steigenden Anzahl an Mitarbeitern wächst auch der Bedarf an Räumlichkeiten.

New Working Spaces

Große LKWs und ein Kranfahrzeug blockieren kurzzeitig die Einfahrt zum Planungsbüro im Kesslerweg 20. Es laufen die Arbeiten zur Errichtung weiterer Arbeitsplätze. Die drei neuen Bürocontainer wurden auf dem Parkplatz abgestellt und ergeben nun, zusammen mit den bereits vorhandenen Raummodulen ein kleines Container-Dorf. Ein Spektakel, was die Kolleginnen und Kollegen bei Bode nicht alle Tage vor der Nase haben. Die Räumlichkeiten des aktuellen Gebäudes reichen derzeit nicht mehr aus, um allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern ausreichend viel Arbeitsplatz zur Verfügung zu stellen. Trotz Desksharing und Homeoffice sind die Platzverhältnisse mittlerweile so angespannt, dass ein reibungsloser Workflow nicht mehr lange aufrechterhalten werden kann.

Christian Bode, Geschäftsführer des Unternehmens, hat mit dem mobilen Raumsystem als Zwischenlösung für schnelle Entspannung gesorgt. Jetzt reicht die Bürofläche aus, um die Zeit bis zur Fertigstellung des neuen Bürogebäudes zu überbrücken.

Neubau in der Meyerbeerstraße

BODE Neubau Münster

Die Bauarbeiten an der Meyerbeerstraße, dem neuen Bode-Standort in Münster-Mecklenbeck haben bereits begonnen. Der Umzug in den hochmodernen Bürokomplex, erbaut nach den höchsten energetischen Standards für Nichtwohngebäude (EG40EE), ist für Ende nächsten Jahres geplant. Bis dahin muss die Belegschaft noch mit den Containern leben. Das, so zeigen die Reaktionen der engagierten Kolleginnen und Kollegen, wird aber mehr als eine abenteuerliche Herausforderung gesehen, weniger als eine Belastung. Denn die neu entstandenen Doppelarbeitsplätze werden gerne besetzt und sind regelmäßig ausgebucht.