Die Stadt Hamburg fördert die Optimierung bestehender Heizungsanlagen

Geringinvestive Maßnahmen / Heizungsoptimierung

Geringinvestive Maßnahmen / Heizungsoptimierung

Die hamburgische Investitions- und Förderbank (IFB) fördert die Optimierung bestehender Heizungsanlagen in Wohngebäuden, wenn diese bereist ein Mindestalter von zwei Jahren erreicht haben. Ziel der Optimierung ist die Reduzierung der benötigten Systemtemperatur. Auf diesem Wege soll der Energiebedarf als auch der CO2-Ausstoß reduziert werden.

Hinweis zur Förderung

Die hier abgebildeten Konditionen beziehen sich auf die Förderrichtlinie der IFB Hamburg / Geringinvestive Maßnahmen / Stand Januar 2024.

Welche Maßnahmen werden gefördert?

Hydraulischer Abgleich nach Verfahren B

Der hydraulische Abgleich muss nach Verfahren B erstellt werden.

Was wird gefördert?

Umfeldmaßnahmen

  • Austausch von Umwälz- und Zirkulationspumpen
  • Voreinstellbare Thermostatventile / smarte Thermostate
  • Umbau von Ein- auf Zweirohrsysteme
  • Ersatz und erstmaliger Einbau von Pufferspeichern
  • Austausch von nachweisbar „kritischen“ Heizkörpern
  • erstmaliger Einbau von Flächenheizsystemen
  • Einbau von Smart Metering-Systemen
  • Fachplanung und Baubegleitung
  • ...

Welche Objekte sind förderfähig?

Die Förderfähigkeit ist abhängig von dem Energieträge und der Anzahl der Wohneinheiten.

Energieträger

Wohneinheiten

Maßnahme
Hydraulischer Abgleich Umfeldmaßnahmen
Gasbis 5 WEjaja
ab 6 WEnein
Sonstige ab 1 WEjaja

Wie hoch ist die Förderung?

  • Fördersatz: 15%
  • Anrechenbare Kosten: maximal 20 000 € je Wohneinheit
  • Maximaler Zuschuss: 3 000 € je Wohneinheit

Ihr Ansprechpartner in Hamburg

Alexander Lückge Standortleiter Hamburg
Alexander Lückge B.Eng.
Standortleiter Hamburg